Die Geschichte des achtbeinigen Pferds Sleipnir
Das achtbeinige Pferd, das man auf unserem Logo sieht, ist Sleipnir – das graue, starke Ross des Gottes Odin aus der nordischen Mythologie. Sleipnir galoppierte schneller als jedes andere Pferd, schneller als der Wind gar, und es konnte sowohl zu Lande, zu Wasser als auch in der Luft «dahingleiten».
Sleipnir's Vater Svadilfare war ein gewaltiger schwarzer Hengst, der einem Riesen gehörte. Vor langer, langer Zeit stand er vor der Aufgabe, eine Mauer um die Götterburg Asgard herum zu errichten. Für den Fall, dass ihm dies innerhalb einer vereinbarten Zeit gelänge, forderte er als Preis die Sonne, den Mond – und die Göttin Freya zur Gemahlin. Die Götter waren überzeugt, dass ihm dies nie und nimmer gelingen würde und willigten in den Handel ein.
Dank der Hilfe des kraftstrotzenden Svadilfare sah es aber ganz danach aus, als würde es der Riese schaffen. Die Götter machten sich langsam Sorgen. Sie entsandten den listigen Loki – er sollte den Riesen bremsen. Loki verwandelte sich in eine wunderschöne graue Stute, lockte Svadilfare von seinem Meister weg und verführte den Hengst.
Schon bald gebar Loki das wundersame Fohlen Sleipnir. Der Riese verlor seine Wette und Loki nahm wieder menschliche Gestalt an. Später schenkte er Sleipnir dem Hauptgott Odin.
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